Die Kapelle liegt in einer Häuserreihe in der Medardstraße im heutigen Trier-Süd und befindet sich im Eigentum der Stadt Trier. Sie ist im Jahr 1860 anstelle einer älteren Kirche neuerrichtet. Die kleine Kapelle zeugt von der Geschichte des Stadtteils St. Medard und bietet ihren Bewohner Platz für Begegnung.
Hermann Bunjes (Hrsg.), Die kirchliche Denkmäler der Stadt Trier, 1938, S. 456.
Hiltgart L. Keller, Lexikon der Heiligen und biblischen Gestalten, Stuttgart 2010.
Jakob Marx / Nikolaus Thielen, Heinrich Vol (Hrsg.), Geschichte der Pfarreien der Dekanate Trier, Konz und Egers, Trier 1932 (dilibri.de)
Horst Orth/Bernhard Rosch, 150 Jahre Medarduskapelle in St. Medard 1860-2010, maschineller Sonderdruck.
Horst Orth/Bernhard Rosch, Ein Überblick der alten Pfarrei St. Medard in ihrer Geschichte, 500 nach Chr. bis 1803, maschineller Sonderdruck.
Bernhard Simon, Trier. Bewegte Zeiten, die 50er Jahre, Darmstadt 1995, S. 51.
Mattheiser Pfarrbrief, Juni 1987, 11. Jg. / Nr. 94.
Trierer Landeszeitung 1883, Nr. 139.
