Kapelle Vierzehn Nothelfer - Trier Eitelsbach

Eine Frage dörflicher Identität

Am Ausoniusweg zwischen Bingen und Trier, der den Hunsrücker Teil des Jakobsweges von Fulda über Mainz nach Santiago de Compostela bildet, liegt die kleine Kapelle zu den Vierzehn Nothelfern in Eitelsbach. Eine erste Kapelle wurde an diesem Ort 1755 errichtet, der Altar des heutigen Baus wurde 1855 geweiht. Als Ort für die sonntägliche Messfeier war die Kapelle ein wichtiges Symbol dörflicher Identität und wird seit einiger Zeit durch das Engagement der Anwohner durch vielfältige Angebote wiederbelebt.